Unsere Geschichte


Die Margareten Apotheke in Köln-Brück feierte 2011 ihren 75. Geburtstag. Gegründet wurde sie als Filialapotheke 1936 und erhielt den Vornamen der Ehefrau des Gründers. Zur damaligen Zeit befand sich die Apotheke allerdings nicht in den heutigen Räumlichkeiten, sondern im Nachbargebäude.

Herr Johann Glasmacher führte die Apotheke viele Jahre und übergab 1965 die Leitung seiner Tochter Ursula Glasmacher. Fünfzehn Jahre später verkaufte Frau Glasmacher die Apotheke, die bereits seit 1948 Vollapotheke war, an Herrn und Frau Hentschel. Seit Januar 2007 ist Achim Klomp neuer Inhaber der Margareten-Apotheke.


Über die Jahre wurden viele Modernisierungsmassnahmen durchgeführt. Als wichtigste Neuerung kann der Computer gelten. Nur durch seine Hilfe wurde der Apothekenbetrieb, wie wir ihn heute kennen, machbar. Bei der Fülle von Arzneimitteln und rechtlichen Vorgaben (Reimportquote, aut idem, Genehmigungspflicht von Hilfsmitteln, Rabattverträge etc.) ist der Rechner ein unerlässliches Hilfsmittel.


Es darf allerdings nicht verschwiegen werden, dass die Abhängigkeit vom Computer auch negative Seiten hat. Man denke nur an einen Stromausfall. Außerdem muss das Apothekenpersonal im Kundengespräch aufgrund der ausufernden Gesetzes- und Vertragswerke dem Computer immer mehr Zeit widmen.

Dieser Trend ist auch in Arztpraxen zu verfolgen und ein gutes Beispiel dafür, wie ernst die Politik es meint, wenn von Bürokratieabbau im Gesundheitswesen gesprochen wird.


Dennoch überwiegt der Nutzen den man aus dem Rechnereinsatz zieht bei weitem. Ein wichtiges Beispiel ist die automatische Überprüfung auf Wechselwirkungen.


Im Laufe der Zeit machte die Margareten Apotheke nicht nur einen Umzug, sondern auch mehrere Umbauten mit. Heutzutage präsentiert sie sich als moderner Betrieb, der nicht nur über eine zeitgemäße Einrichtung verfügt, sondern auch in Sachen Dienstleistungsqualität punkten kann.