Heuschnupfen

Heuschnupfen

Der Frühlingsanfang mit Blüten und Pollen bedeutet gleichzeitig den jahreszeitlichen Beginn der Heuschnupfenzeit. Der Heuschnupfen ist ein Übel, das in erheblichem Maße jährlich mehr Menschen erfaßt. Er gehört in die Gruppe der allergischen Erkrankungen. Die Jahr für Jahr zunehmende Zahl an Allergien spricht für eine Schwächung des Abwehrsystems, denn beim gesunden Menschen kann die Heuschnupfenveranlagung abwehrend reguliert werden, so daß keine Allergie ausbricht.

Bitte beachten Sie: bei schweren Erkrankungen oder unklaren Symptomen suchen Sie bitte einen Arzt auf!

Welche homöopathischen Arzneimittel können bei Heuschnupfen empfohlen werden?

Im Folgenden finden Sie einige bewährte Anwendungen homöopathischer Arzneimittel:

Vorbeugung	Acidum formicum D12	schon ab Januar im Sinne einer "Umstimmungstherapie" 2x täglich

Stockschnupfen	Luffa D6	akut verstopfte, trockene Nase besonders in warmer Zimmerluft; Stirnkopfschmerz anfangs stündlich, später 3x täglich
	Arum D6	verstopfte Nase; Nasenlöcher, Mundwinkel und Lippen rissig, aufgerauhter Gaumen anfangs stündlich, später 3x täglich
	Sulfur D6	Chronisch verstopfte Nase von Frühjahr bis Herbst; brennendes Gefühl in Augen, Nase und Rachen, Augen lichtscheu 3x täglich

Fließschnupfen	Euphrasia D12	brennende Tränen, milder Nasenfluß; oft lichtscheue Augen anfangs stündlich, später 3x täglich
	Arsenicum album D12	brennendes Gefühl überall; fröstelt; Wärme in jeder Form lindert; geschwollene Augenlider; vereinzeltes, nicht erleichterndes Niesen anfangs stündlich, später 3x täglich
	Natrium mur. D12, D30	tränende, lichtscheue, schleiersehende Augen; schaumiger Schnupfen; krampfhaftes Niesen 2x täglich

Außerdem stehen auch eine Reihe wirksamer Mittel der Komplexhomöopathie zur Verfügung. Wir beraten Sie gerne!

Alle Angaben ohne Gewähr. Wir übernehmen keine Verantwortung für die sachgerechte Anwendung der Arzneimittel.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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